Die Städteplanung der Vergangenheit bescherte uns oft genug die „autogerechte Stadt“. Da Fahrzeuge im Durchschnitt über 23 Stunden am Tag ein „Stehzeug“ sind, entfällt ein Großteil der Flächen auf Parkplätze und sorgt für die entsprechende Atmosphäre.
Der „Marktplatz“ ein Parkplatz. „Ruhender Verkehr“ dicht an dicht. Flächen die für Fußgehende geplant waren wurden umgewidmet. Jedes Plätzchen durch Autos belegt. Parken bis an den Gartenzaun. Enge für Kinderwägen und Rollstühle. Parken bis vor die Haustür. Offiziell ausgewiesene Parkplätze auf dem Gehweg.